Februar 2018 20:15 bis 21:45 „Der Kroatien-Krimi: Messer am Hals“ am Donnerstag, 1.2.2018, um 20:15 Uhr im Ersten Spielfilm Produziert: Deutschland, 2017 Einen gefährlichen Populisten möchte Neda Rahmanian alias Branka Maric in „Der Kroatien-Krimi: Messer am Hals“ zu Fall bringen. Mit dem nationalistischen Programm „Split first“ und kernigen Machosprüchen greift ein Bürgermeisterkandidat in der kroatischen Hafenstadt nach der Macht. Dominic Raacke zeigt eine schauspielerische Glanzleistung in der Rolle eines sadistischen Größenwahnsinnigen, dessen Unverfrorenheit ihn unangreifbar erscheinen lässt. Nur ein düsteres Geheimnis aus seiner Vergangenheit scheint geeignet, ihn in letzter Sekunde zu besiegen. Das wunderland gewinnspiel lösung. Zur Schlüsselfigur in Brankas Spiel wird Edita Malovcic in der Rolle der treuen Vertrauten und masochistischen Geliebten, deren Unterwürfigkeit aber Grenzen kennt. Wenige Tage vor der Bürgermeisterwahl in Split muss Branca Maric (Neda Rahmanian) den brutalen Überfall auf einen umstrittenen Kandidaten aufklären. Do, 01.02.| 20:15 Uhr. Der Kroatien-Krimi: Messer am Hals. Mit dem nationalistischen Programm 'Split first' und kernigen Machosprüchen greift der. Der Populist Ivica Strugar (Dominic Raacke) hat in Notwehr einen Angreifer erschossen, der zweite konnte entkommen. Zunächst sieht alles wie der Einschüchterungsversuch aus dem kriminellen Milieu auf einen selbsternannten Saubermann aus. Bei der Suche nach dem Drahtzieher stoßen Branka und ihr Team jedoch auf einen weiteren, viel älteren Zusammenhang. Die beiden Täter zählen zu Opfern von Strugar, der zu Zeiten des Sozialismus als Aufseher in einem Waisenheim arbeitete und dort kleine Jungen misshandelte. Diese tragen zeitlebens die Spuren des Sadismus. Brandmale von ausgedrückten Zigaretten auf dem Rücken, Schnittwunden am Hals und schwere Traumata. Bis heute sind die Verbrechen ungesühnt, denn die Betroffenen scheuen sich, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Brankas Verdacht, ihr Kollege Emil (Lenn Kudrjawizki) könnte selbst eines der gequälten Kinder gewesen sein, leugnet dieser sogar vehement. Ganz anders Strugar: Er tritt gegen den Rat seiner Wahlkampfmanagerin Nada (Edita Malovcic) nun die Flucht nach vorne an. Ohne Reue bekennt er, damals die ihm anvertrauten Jungen „hart angefasst“ zu haben, um aus ihnen „echte“ Kroaten zu machen. Dass seine Umfragewerte danach steigen, bestärkt ihn noch mehr. Im Hochgefühl der Unverwundbarkeit geht Strugar sogar bei der devoten Nada zu weit. Auch Branka legt jegliche Hemmungen ab, ihn mit allen Mitteln doch noch dranzukriegen. Adriana Hölszky. Branka Maric Ist Zurück Beim 'Donnerstags-Krimi Im Ersten'Der Kroatien-Krimi: Messer am Hals • Ocena • film kryminalny Niemcy 2017, 90 min Laufzeit: 88 Min. Einen gefährlichen Populisten möchte Neda Rahmanian alias Branka Maric in 'Der Kroatien-Krimi: Messer am Hals' zu Fall bringen. Mit dem nationalistischen Programm 'Split first' und kernigen Machosprüchen greift ein Bürgermeisterkandidat in der kroatischen Hafenstadt nach der Macht. Dominic Raacke zeigt eine schauspielerische Glanzleistung in der Rolle eines sadistischen Größenwahnsinnigen, dessen Unverfrorenheit ihn unangreifbar erscheinen lässt. Nur ein düsteres Geheimnis aus seiner Vergangenheit scheint geeignet, ihn in letzter Sekunde zu besiegen. Zur Schlüsselfigur in Brankas Spiel wird Edita Malovcic in der Rolle der treuen Vertrauten und masochistischen Geliebten, deren Unterwürfigkeit aber Grenzen kennt. Das Erste: 'DonnerstagsKrimi Im Ersten': Branka Maric Ist Zurück!* Wenige Tage vor der Bürgermeisterwahl in Split muss Branca Maric (Neda Rahmanian) den brutalen Überfall auf einen umstrittenen Kandidaten aufklären. Der Populist Ivica Strugar (Dominic Raacke) hat in Notwehr einen Angreifer erschossen, der zweite konnte entkommen. Zunächst sieht alles wie der Einschüchterungsversuch aus dem kriminellen Milieu auf einen selbsternannten Saubermann aus. Bei der Suche nach dem Drahtzieher stoßen Branka und ihr Team jedoch auf einen weiteren, viel älteren Zusammenhang. Die beiden Täter zählen zu Opfern von Strugar, der zu Zeiten des Sozialismus als Aufseher in einem Waisenheim arbeitete und dort kleine Jungen misshandelte. Diese tragen zeitlebens die Spuren des Sadismus.
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